“Auf der Suche nach dem Wunderbaren” ist Liedermacher, Denker und Rebell Konstantin Wecker schon lange und hat uns auf diesem Wege wundervolle, berührende Zeilen, mal mit mal ohne seine Musik beschert!
Heute stelle ich euch den gleichnamigen Gedichtband vor mit dem Untertitel, der immer schon sein Programm als denkender, engagierter und Haltung zeigender und lebender Gesellschaftskritiker war- “Poesie ist Widerstand”. Das Buch ist bei @koeselverlag erschienen und wurde mir von @team.bloggerportal überlassen. Vielen herzlichenDank!
Inhalt:
Widerspruch
“Poesie und Widerstand – auf den ersten Blick passen diese Worte nicht zusammen. Poesie gilt gemeinhin als etwas die Seele Aufbauendes, Tröstendes, ausschließlich der Schönheit Verpflichtetes. Widerstand hingegen wird gern im ausschließlich Politischen verortet, oftmals respektvoll wie bei den Widerständlern der Nazizeit, meist aber doch eher skeptisch beäugt, wenn es darum geht, das bestehende System zu verteidigen.
Lebenshaltung
Dabei ist Widerstehen eine unerlässliche, immer wieder neu aufzufrischende Lebenshaltung, um sich nicht einfach allem zu beugen, was einem als selbstverständlich aufgetischt wird.”
Fazit
Die Zeilen berühren, wecken auf, sparen nicht mit Appellen und Intertextualität und Bekenntnissen zur eigenen Schwäche, in der die Stärke verbogen ist. Es ist die Authentizität des Konstantin Weckers, die durch jede Zeile fliesst, durch jede Zeile bebt, durch jede Zeile tobt! Durch jede Zeile spürt man seine Kraft und lässt sich davon in den Bann ziehen, inspirieren und er lässt einen fühlen!
Danke für diese Zeilen, Konstantin Wecker und lasst uns alle seinem Ruf folgen, Nein zu sagen!
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