Heute ein zum Teil harter Krimi: „Die stummen Kinder“ von Carol Wyer. Das Buch wurde mir über @netgalley von @bookouture zur Verfügung gestellt. Vielen DANK!
Inhalt:
Der Junge betrachtete die blauen Flecke an seinem Hals, während seine Mutter ihm die Krawatte band. Dann schob sie den Kragen über den Bluterguss. Ihr Blick sagte alles: Nicht ein Wort werden wir darüber verlieren …
Jahre später wird ein Mann im Park erschossen aufgefunden. Auf seinem Handy befindet sich eine nicht abgesendete Nachricht: Ich kann dieses Geheimnis nicht länger für mich behalten. Der Empfänger ist allerdings noch nicht eingegeben.
Detective Robyn Carter weiß, dass dieses Geheimnis der Schlüssel zur Lösung des Falles ist. Doch seine Freunde und Familie sind Robyn keine Hilfe und alles, was sie hat sind ein paar Schuhabdrücke.
Dann wird eine weitere Leiche gefunden… Gibt es eine Verbindung zwischen den beiden Opfern? Und hat der Mörder vielleicht gerade erst angefangen?
Meine Meinung:
Das Buch wartet am Anfang mit für meinen Geschmack zuviel Personal auf. Ich kam schon auf den ersten Seiten durcheinander. Auch die Rückblicke, wie der Täter zu dem Menschen wurde, der er ist und die Motivwahl fand ich sehr sehr konstruiert… So etwas mag ich nicht… auch solche Enden, auf die noch mehr und mehr draufgepackt wird, sind leider überhaupt nicht mein Ding! SCHADE!
Am Schluss wollte ich es wissen, aber der ganze Krimi war mir zu reißbrettartig entworfen. Lesespass ja, aber nicht wirklich empfehlenswert.
2,5/5 Sternen!
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