
Überleben nicht erwünscht
#werbung/#rezensionsexemplar:
„Überleben nicht erwünscht“ von Karin Bulland erzählt die erschütternde Geschichte einer Frau, die zur Zeit des SED-Regimes in der DDR zum Schweigen gebracht werden sollte. Als sie als Mitarbeiterin der Kreisverwaltung Missstände in staatlichen Pflegeheimen aufdeckt, gerät sie in Konflikt mit den Parteifunktionären und wird schließlich gegen ihren Willen in die Psychiatrie eingewiesen.
Die Schilderungen sind bedrückend und zeigen, wie Machtstrukturen ausgenutzt wurden, um unbequeme Menschen mundtot zu machen.
Inhalt:
Was dieses Buch besonders macht, ist die persönliche Tiefe. Bulland schreibt nicht nur über ihre Erfahrungen in der Psychiatrie, sondern auch über den Wendepunkt in ihrem Leben: eine Vision von Jesus, die ihr neuen Mut gibt und ihr Leben verändert. Es ist eine Geschichte von Verzweiflung, Glaube und Hoffnung, die nicht nur einen Blick auf ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte wirft, sondern auch als starkes Glaubenszeugnis wirkt.
Fazit zu Überleben nicht erwünscht
Dieses Buch schildert eine bewegende Lebensgeschichte, die von Mut, Ungerechtigkeit und spiritueller Heilung erzählt. Für alle, die sich für die DDR-Geschichte interessieren oder sich mit Themen wie Glaube und Widerstand auseinandersetzen wollen, ist dieses Buch sehr empfehlenswert.
Danke an @brunnen_giessen für das Rezensionsexemplar!
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Viel Spaß
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