
Die vergessenen Kinder
Danke an @team.bloggerportal und den #heyneverlag für das Rezensionsexemplar!
„Die vergessenen Kinder“ von Emily Gunnis – ein tragischer Cold Case, eine alte Schuld und ein düsteres Geheimnis. Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen: 1985 lernen wir die junge Holly Moore im trostlosen Waisenhaus Morgate kennen. Ein kleines Licht der Hoffnung scheint auf, als sie auf einen jungen Mann trifft, der sich um sie zu kümmern scheint. 2015 wird die Leiche eines Mädchens gefunden, und Jo Hamilton, eine erfahrene Polizistin, wird mit einem Fall konfrontiert, der sie nie losgelassen hat. Doch was ist damals wirklich geschehen?
Die Prämisse klang vielversprechend, doch leider konnte mich der Roman nicht überzeugen. Weder die Handlung noch der Schreibstil haben mich wirklich gepackt. Obwohl die Geschichte tragisch und voller dunkler Geheimnisse ist, fehlte mir der emotionale Tiefgang, der mich an die Figuren hätte binden können.
Die parallelen Zeitstränge und die Ermittlungen hätten für Spannung sorgen können, doch ich empfand die Umsetzung als etwas oberflächlich. Die Charaktere blieben für mich blass, und auch die Auflösung wirkte wenig überraschend.
Mein Fazit zu Die vergessenen Kinder
Mit einem soliden Ansatz und einer vielversprechenden Grundidee hat mich das Buch letztlich nicht ganz abgeholt. Für Leser:innen, die sich für tragische Geschichten und ungelöste Fälle interessieren, könnte es jedoch einen Blick wert sein.
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