Psychopompos von Amélie Nothomb
Mit Dank an @netgalleyde und den @diogenesverlag für das Leseexemplar.
Ein schmales Buch, ein schwerer Flug.
Inhalt:
In der Rezension Psychopompos von Amélie Nothomb durchstreift Die Ich-Erzählerin ihre Kindheit im diplomatischen Jetset, sammelt Vogelarten und Fragmente von Heimat. Zwischen Kranichen und Kümmernis zieht sie Fäden aus Erinnerung und Mythos – und landet immer wieder bei sich selbst.
Meine Meinung:
Was poetisch klingt, bleibt für mich streckenweise kryptisch und spröde. Zwischen essayistischen Exkursen, fragmentierten Szenen und philosophischen Miniaturen suchte ich oft nach dem roten Faden – oder wenigstens nach dem Moment echter Berührung.
Ja, es geht um das Leben, das Sterben und die Kunst. Aber manchmal wirkte es eher wie der Versuch, Bedeutung zu erzeugen, als sie wirklich zu zeigen.
Fazit über Psychopompos
Für Fans des Fragmentarischen. Ich persönlich fühlte mich eher durch die Seiten geschoben als getragen.
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