Es beginnt mit einem Verdacht.
Ein Kind. Eine Leiche. Ein Zuhause, das kein Zuhause mehr ist.
Und eine Kamera, die nicht blinzelt.
„Adolescence“ zwingt uns, hinzusehen, auch wenn wir es nicht wollen.
Weil wir merken: Das hier ist keine Fiktion. Das ist unsere Realität, die sich einen anderen Namen gegeben hat.
