Rejection Therapy: Mit dem Mut, Ablehnung auszuhalten

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  1. Die 100-Tage-Herausforderung: Jeden Tag stellt man sich einer Situation, in der die Ablehnung vorprogrammiert ist. Zum Beispiel: Frag den Kellner nach einem kostenlosen Dessert oder bitte einen Fremden, dir einen Gefallen zu tun. Das Ziel ist es, sich an das „Nein“ zu gewöhnen.
  2. Das „Ja-Tag“-Experiment: Einen Tag lang sagt man auf alles „Ja“. Das hilft nicht nur, neue Möglichkeiten zu entdecken, sondern auch, sich den Ängsten zu stellen, die mit unerwarteten Anfragen verbunden sind.
  3. Rejection Roleplay: In Rollenspielen übt man, mit Ablehnung umzugehen. Man spielt Szenarien durch, in denen man abgelehnt wird, um die eigenen Reaktionen zu verbessern.
  4. Selbst-Ablehnungs-Challenge: Man stellt sich absichtlich peinlichen Situationen, wie etwa in der Öffentlichkeit zu singen oder eine Präsentation unvorbereitet zu halten. Ziel ist es, sich selbst zu akzeptieren, auch wenn andere vielleicht negativ reagieren.

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