Sie gleiten so dahin und man gleitet mit und ist gefangen zwischen Melancholie, zarter Hoffnung und dem “So -ist – es- eben- Gefühl, welches man mit den Jahren entwickelt. Judith Hermann sollte man lesen.
Schlagwort: Belletristik
Rezension: Freizeit – Carla Kaspari
Hinter Franziska liegen zwei Jahre in Paris und eine auf erwachsene Art beendete Beziehung. In Sachen Selbstverwirklichung steht sie gut da – abgeschlossenes Studium, solides Einkommen, gesundes Sozialleben, untrügliches Stilempfinden – und doch scheint etwas zu fehlen. Auf der Suche nach der verlorenen Leichtigkeit sitzt sie in Cafés, arbeitet Aufträge ab, treibt Sport und trifft ihre Freund*innen. Um sie herum prallen Lebensentwürfe aufeinander, Stadtflucht und reflektierter Drogenkonsum, authentische Social-Media-Profile und künstlich beschworene Zwischenmenschlichkeit.
Rezension: Revolver Christi von Anna Albinus
Was für ein rätselhaftes Buch! So ganz beiläufig erzählt, ist dieser erfundene Kosmos um eine mysteriöse, oder auch mystische Reliquie, dem Revolver Christi so faszinierend, dass allein dieser das Lesen alle mal lohnt! Die „Kriminalgeschichte“, die weit in die angeheiratete Familie des Kommissars reicht, ein zweiter Revolver, Stigmata der Liebe sind nur weitere Schlagworte, die dieses besondere Buch erhellen können.
Rezension: Jodie Picoult, UMWEGE DES LEBENS
Ja, die Jodie Picoult, bekannt geworden ist sie als Verfasserin unendlicher Dilemmasituationen, die man keinem Menschen zumuten möchte. Bei Picoult werden sie real, ob Amoklauf, in den die eigenen Kinder involviert werden könnten, oder
Rezension Die Vermissten aus Boundary Point
Herbstzeit Lesezeit- Die Vermissten aus Boundarypoint von Andree Michaud aus dem BTB-Verlag. Es ist ein Rezensionsexemplar von Bloggerportal, herzlichen DANK! Meine Meinung bleibt meine eigene. Inhalt: „Die Sonne brennt über Boundary… Weiterlesen